Streiktag: Frankfurt, München, Berlin und Hamburg betroffen
Am 27. März 2023 fand in Deutschland ein Großstreiktag statt, der auch den Luftverkehr hart getroffen hat. Die Gewerkschaften Verdi sowie DBB-Beamtenbund und Tarifunion riefen zu einem bundesweiten Streik auf, um ihre Forderungen nach höheren Löhnen und besseren Arbeitsbedingungen durchzusetzen.
Streik an Flughäfen Frankfurt, München, Berlin und Hamburg
Viele Flughäfen in Deutschland waren betroffen, darunter Flughafen Frankfurt, Flughafen München, Flughafen Berlin und Flughafen Hamburg. Laut dem Flughafenverband ADV wurden insgesamt rund 1.400 Flüge gestrichen. Die meisten Passagiere waren bereits im Vorfeld über die Ausfälle informiert worden, und einige Airlines boten kostenlose Umbuchungen oder Ticketrückerstattungen an.
Flugverspätungen und Flugannullierungen wegen Streik
Dennoch war die Situation an vielen Flughäfen angespannt, und es kam zu langen Warteschlangen und Verzögerungen. Auch der Flugverkehr in andere Länder wurde beeinträchtigt, da viele Flüge über Deutschland führen. So wurden beispielsweise auch Flüge von und nach Österreich und der Schweiz gestrichen oder verschoben.
Neben dem Flugverkehr waren auch andere Branchen betroffen, darunter der öffentliche Nahverkehr, die Müllabfuhr und die Verwaltung. In einigen Städten mussten Schulen und Kindergärten schließen, da die Lehrer und Erzieherinnen streikten.
Die Gewerkschaften fordern eine Lohnerhöhung von 4,8 Prozent für die Beschäftigten im öffentlichen Dienst, mindestens jedoch 150 Euro mehr pro Monat. Außerdem soll die Einkommensentwicklung, an die der Privatwirtschaft angeglichen werden. Die Arbeitgeber haben bisher kein Angebot vorgelegt, das den Forderungen der Gewerkschaften entspricht.
Wie lange werden die Streiks dauern?
Die Streiks werden voraussichtlich noch einige Zeit andauern, da die Verhandlungen zwischen den Gewerkschaften und den Arbeitgebern noch nicht abgeschlossen sind. Es ist daher möglich, dass es auch in den kommenden Wochen zu Ausfällen im Flugverkehr und anderen Branchen kommen wird.
Insgesamt zeigt der Streiktag, dass die Gewerkschaften bereit sind, für ihre Forderungen zu kämpfen und dabei auch den Flugverkehr und andere Branchen in Mitleidenschaft zu ziehen. Die Arbeitgeber werden sich jedoch nicht so leicht geschlagen geben, und es bleibt abzuwarten, wie die Verhandlungen weiter verlaufen werden.
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Über MYFLYRIGHT
MYFLYRIGHT ist ein juristisches Technologieunternehmen, das sich auf die Unterstützung von Fluggästen spezialisiert hat, die von Flugverspätungen, Flugausfällen, Nichtbeförderung, verspätetem oder verlorenem Gepäck und der Rückerstattung nicht verwendeter Flugtickets betroffen sind. MYFLYRIGHT wurde 2016 in Hamburg gegründet. Das Unternehmen verfügt über 3 Niederlassungen, hat seinen Hauptsitz in Hamburg und Niederlassungen in Prag, Tschechien und Saporischschja, Ukraine. Derzeit beschäftigt MYFLYRIGHT ein Team von rund 25 Mitarbeitern in den Bereichen Marketing, Operations, Recht, Kundenbetreuung und IT. Die Organisation ist in fünf Märkten tätig: Deutschland, Großbritannien, Rumänien, Österreich und der Schweiz.
Das Ziel von MYFLYRIGHT ist es, allen Fluggästen, die auf Unregelmäßigkeiten bei ihrer Beförderung stoßen, Zugang zur Justiz zu verschaffen. Insbesondere werden 75% aller Entschädigungsanträge von Passagieren abgelehnt. Während MYFLYRIGHT in mehr als 98% der Fälle in der Lage ist, geltend gemachte Kundenforderungen vor Gericht erfolgreich zu erfüllen.
Flugverspätung
Bei einer Flugverspätung ab 3 Stunden am Ankunftsort
Flugausfall
Bei einer Flugannullierung bis zu 14 Tage vor Abflug
Boarding-
verweigerung
Bei Überbuchung / Nichtbeförderung
Verspätetes / verlorenes Gepäck
Bei der Ankunft ohne Gepäck
Ticket-
rückerstattung
Verpasster / nicht wahrgenommener Flug