Gesichtserkennung ersetzt Bordkarten in Berlin Brandenburg
Der Flughafen Berlin Brandenburg (BER) hat einen bahnbrechenden Service eingeführt, der die traditionelle Bordkarte durch eine Gesichtserkennungstechnologie ersetzt, um den Komfort für die Passagiere zu erhöhen und das Reiseerlebnis zu vereinfachen. Diese innovative Initiative, die in Zusammenarbeit mit der Lufthansa Group umgesetzt wurde, ist ein wichtiger Schritt hin zu einem nahtloseren und sichereren Flugreiseprozess. Dieser Artikel befasst sich mit den Auswirkungen dieses neuen Dienstes und den Vorteilen, die er den Reisenden bietet.
Gesichtserkennung: Ein Wendepunkt für das Boarding
Die Integration der Gesichtserkennungstechnologie am Flughafen BER ist ein großer Fortschritt im Bereich des Flugverkehrs. Diese innovative Lösung macht physische Bordkarten überflüssig und ermöglicht es den Fluggästen, die verschiedenen Kontrollpunkte, einschließlich der Sicherheits- und Boarding-Gates, zu passieren, indem sie einfach ihr Gesicht als Identifikation verwenden. Durch die Nutzung biometrischer Daten gleicht das System die Gesichtszüge der Passagiere mit ihren Reiseinformationen ab, was den Boarding-Prozess beschleunigt und die Abhängigkeit von physischen Dokumenten verringert.
Erhöhte Sicherheit und Effizienz
Einer der Hauptvorteile der Gesichtserkennungstechnologie ist ihre Fähigkeit, die Sicherheitsmaßnahmen an Flughäfen zu verbessern. Durch die genaue Überprüfung der Identität eines Fluggastes hilft das System, unbefugten Zutritt und potenzielle Sicherheitsverletzungen zu verhindern. Diese fortschrittliche Identitätsüberprüfung verbessert nicht nur die Flughafensicherheit, sondern sorgt auch für einen effizienteren Passagierfluss an den Sicherheitskontrollstellen, wodurch sich die Wartezeiten verkürzen und die betriebliche Effizienz insgesamt erhöht wird.
Nahtloses Reiseerlebnis
Die Einführung der Gesichtserkennungstechnologie am Flughafen BER zielt darauf ab, den Passagieren ein nahtloses und problemloses Reiseerlebnis zu bieten. Die Abschaffung der physischen Bordkarten vereinfacht den Einsteigevorgang und erspart den Passagieren das wiederholte Suchen und Vorzeigen ihrer Dokumente. Mit nur einem Blick können die Passagiere die Flughafenkontrollstellen zügig passieren, was den Stress reduziert und das Reiseerlebnis insgesamt verbessert.
Zeit- und Kostenersparnis für Fluggesellschaften und Passagiere
Der Einsatz der Gesichtserkennungstechnologie hat das Potenzial, sowohl für Fluggäste als auch für Fluggesellschaften erhebliche Zeit- und Kosteneinsparungen zu bringen. Durch die Automatisierung des Boarding-Prozesses können die Fluggesellschaften den Bedarf an manuellen Kontrollen verringern und ihre Ressourcen für andere Kundendienstinitiativen einsetzen. Für die Fluggäste wiederum verkürzen sich die Wartezeiten, sie vermeiden das Risiko, ihre Bordkarten zu verlieren oder zu verlegen, und der Weg vom Check-in bis zum Boarding wird effizienter.
Datenschutz- und Sicherheitsüberlegungen zur Gesichtserkennung
Wie bei jedem technologischen Fortschritt, der mit personenbezogenen Daten zu tun hat, sind Datenschutz und -sicherheit von größter Bedeutung. Der Flughafen BER und die Lufthansa Group haben umfangreiche Maßnahmen ergriffen, um die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen und den Schutz der Passagierdaten zu gewährleisten. Die Gesichtserkennungssysteme sind so konzipiert, dass biometrische Daten sicher verarbeitet und gespeichert werden, wobei strenge Maßnahmen zum Schutz vor unbefugtem Zugriff oder Missbrauch getroffen wurden. Transparente Verfahren für die Weitergabe von Informationen und die Erteilung von Einwilligungen sind ebenfalls ein wesentlicher Bestandteil des Schutzes der Privatsphäre der Fluggäste.
Die Einführung der Gesichtserkennungstechnologie am Flughafen BER wird schrittweise erfolgen, um Tests, Verfeinerungen und eine schrittweise Integration in den Flughafenbetrieb zu ermöglichen. Während dieser Übergangszeit wird das Flughafenpersonal den Fluggästen mit Rat und Tat zur Seite stehen, um eine reibungslose Anpassung an das neue System zu gewährleisten. Je vertrauter die Passagiere mit der Technologie werden und je mehr sie ihre Vorteile aus erster Hand erfahren, desto mehr wird erwartet, dass die Gesichtserkennung als bevorzugte Identifizierungsmethode angenommen wird.
Die Zukunft des Flugverkehrs
Die Einführung der Gesichtserkennungstechnologie am Flughafen BER ist ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung des Luftverkehrs. Da andere Flughäfen und Fluggesellschaften den Erfolg und die Vorteile dieser Initiative beobachten, ist es wahrscheinlich, dass ähnliche Dienste weltweit eingeführt werden. Die Einführung der Gesichtserkennungstechnologie hat das Potenzial, das Reiseerlebnis zu revolutionieren und es sicherer, effizienter und passagierorientierter zu gestalten.
Die Integration der Gesichtserkennungstechnologie am Flughafen BER läutet eine neue Ära des nahtlosen Flugverkehrs ein. Durch den Ersatz von Bordkarten durch biometrische Identifikation können Passagiere die Sicherheitskontrollen und Flugsteige einfacher und effizienter passieren. Die erhöhte Sicherheit, die Zeitersparnis und das verbesserte Reiseerlebnis, die die Gesichtserkennungstechnologie bietet, machen sie zu einem Wendepunkt in der Luftfahrtindustrie. Da immer mehr Flughäfen und Fluggesellschaften diese Technologie einsetzen werden, können sich die Passagiere auf eine Zukunft freuen, in der die Reise vom Check-in bis zum Boarding wirklich reibungslos verläuft.
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Über MYFLYRIGHT
MYFLYRIGHT ist ein juristisches Technologieunternehmen, das sich auf die Unterstützung von Fluggästen spezialisiert hat, die von Flugverspätungen, Flugausfällen, Nichtbeförderung, verspätetem oder verlorenem Gepäck und der Rückerstattung nicht verwendeter Flugtickets betroffen sind. MYFLYRIGHT wurde 2016 in Hamburg gegründet. Das Unternehmen verfügt über 3 Niederlassungen, hat seinen Hauptsitz in Hamburg und Niederlassungen in Prag, Tschechien und Saporischschja, Ukraine. Derzeit beschäftigt MYFLYRIGHT ein Team von rund 25 Mitarbeitern in den Bereichen Marketing, Operations, Recht, Kundenbetreuung und IT. Die Organisation ist in fünf Märkten tätig: Deutschland, Großbritannien, Rumänien, Österreich und der Schweiz.
Das Ziel von MYFLYRIGHT ist es, allen Fluggästen, die auf Unregelmäßigkeiten bei ihrer Beförderung stoßen, Zugang zur Justiz zu verschaffen. Insbesondere werden 75% aller Entschädigungsanträge von Passagieren abgelehnt. Während MYFLYRIGHT in mehr als 98% der Fälle in der Lage ist, geltend gemachte Kundenforderungen vor Gericht erfolgreich zu erfüllen.
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