Statistiken und Einblicke zu Nichtbeförderung

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Nichtbeförderung, ein Begriff, der für Reisende mit Unannehmlichkeiten verbunden ist, tritt auf, wenn Passagiere mit gültigen Tickets aus verschiedenen Gründen nicht an Bord ihrer Flüge gehen können. Trotz der Bemühungen der Fluggesellschaften, derartige Vorfälle zu minimieren, bieten Statistiken über Nichtbeförderung einen Einblick in die Häufigkeit, die Ursachen und mögliche Verbesserungen in der Luftfahrtindustrie.

Definition von Nichtbeförderung

Nichtbeförderung ist in der Regel auf ein Überangebot an Sitzplätzen, Betriebsstörungen oder andere Faktoren zurückzuführen, die zu einem Missverhältnis zwischen verfügbaren Sitzplätzen und Passagiernachfrage führen. Obwohl die Fluggesellschaften Entschädigungen und alternative Regelungen anbieten können, bleibt die Nichtbeförderung ein Aspekt des Flugverkehrs, der sowohl die Fluggäste als auch die Interessengruppen der Branche betrifft.

Statistiken über Nichtbeförderung

Branchenberichten zufolge ist die weltweite Zahl der Fälle von Nichtbeförderung pro 10.000 Fluggäste in den letzten Jahren allgemein zurückgegangen.

Strenge Vorschriften und ein gesteigertes Bewusstsein haben die Fluggesellschaften dazu veranlasst, Maßnahmen zur Verringerung der Fälle von Nichtbeförderung zu ergreifen.

Regionale Abweichungen

Nichtbeförderungsstatistiken können von Region zu Region variieren, was durch Faktoren wie die Richtlinien der Fluggesellschaften, rechtliche Rahmenbedingungen und kulturelle Normen beeinflusst wird.

Die Berichte der Luftfahrtbehörden bieten regionsspezifische Einblicke in die Häufigkeit von Nichtbeförderungsvorfällen.

Hauptursachen für Nichtbeförderung

Überbuchung: Fluggesellschaften verkaufen oft zu viele Sitze, um den erwarteten Prozentsatz von Fluggästen, die nicht erscheinen, zu kompensieren. Diese Praxis kann jedoch zur Nichtbeförderung führen, wenn mehr Fluggäste als erwartet erscheinen.

Betriebliche Probleme: Unvorhergesehene Betriebsstörungen, wie z. B. Wartungsarbeiten am Flugzeug oder Probleme bei der Planung der Besatzung, können dazu führen, dass Fluggäste nicht befördert werden.

Fluggastrechte und Entschädigung bei Nichtbeförderung

Viele Länder haben Vorschriften erlassen, die die Rechte von Fluggästen im Falle der Nichtbeförderung regeln. Diese Vorschriften verpflichten die Fluggesellschaften häufig dazu, die betroffenen Passagiere durch finanzielle Entschädigung, alternative Beförderung oder Unterbringung zu entschädigen.

Bemühungen der Fluggesellschaften zur Schadensbegrenzung

Die Fluggesellschaften haben fortschrittliche Prognose- und Buchungssysteme eingeführt, um das Verhalten der Passagiere besser vorhersagen zu können und so die Wahrscheinlichkeit von Überbuchungen zu verringern.

Verbesserte Kommunikationskanäle und Technologien ermöglichen es den Fluggesellschaften, Passagiere proaktiv über mögliche Störungen zu informieren und Alternativen anzubieten.

Auswirkungen der COVID-19-Pandemie

Während der COVID-19-Pandemie kam es in der weltweiten Luftfahrtbranche zu erheblichen Störungen, die zu einer vorübergehenden Verschiebung der Nichtbeförderungsstatistiken führten.

Mit reduzierten Flugplänen und erhöhter Ungewissheit wurde die Dynamik von Nichtbeförderungsvorfällen durch noch nie dagewesene Herausforderungen beeinflusst.

Ein Verständnis der Nichtbeförderungsstatistiken ist sowohl für die Fluggesellschaften als auch für die Fluggäste von entscheidender Bedeutung, um Transparenz, Verantwortlichkeit und kontinuierliche Verbesserungen in der Luftfahrtindustrie zu fördern. Während technologische Fortschritte und proaktive Maßnahmen der Fluggesellschaften zu einem weltweiten Rückgang der Fälle von Nichtbeförderung beigetragen haben, bleiben Herausforderungen wie Overselling und Betriebsunterbrechungen bestehen. Durch die Untersuchung von Trends bei der Nichtbeförderung können die Akteure der Branche gemeinsam daran arbeiten, die Richtlinien, die Erfahrungen der Fluggäste und die betriebliche Effizienz zu verbessern und so letztendlich ein reibungsloses und kundenfreundliches Flugreiseumfeld zu schaffen.

Wie MYFLYRIGHT helfen kann

Wenn Du auf Deinen Reisen die Frustration und die Unannehmlichkeiten einer Nichtbeförderung erlebt hast, kannst Du sicher sein, dass MYFLYRIGHT Dir zur Seite steht. Nichtbeförderung kann aus verschiedenen Gründen auftreten, z. B. wegen Überbuchung oder betrieblicher Probleme, so dass Passagiere gestrandet und unzufrieden sind. MYFLYRIGHT ist darauf spezialisiert, für die Rechte von Fluggästen einzutreten, und bietet unschätzbare Unterstützung bei der Suche nach Entschädigungen für Betroffene von Nichtbeförderungsfällen. Mit seinem Fachwissen im Luftverkehrsrecht und seinem Engagement für eine faire Behandlung von Fluggästen ist MYFLYRIGHT ein zuverlässiger Partner für diejenigen, deren Reisepläne gestört wurden. Wenn Du Dich an MYFLYRIGHT wendest, kannst Du Dich in den komplexen Vorschriften der Fluggesellschaften zurechtfinden und Deine Chancen erhöhen, die Dir zustehende Entschädigung zu erhalten, was einen Ausgleich zur Belastung durch Nichtbeförderung schafft.

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Über MYFLYRIGHT

MYFLYRIGHT ist ein juristisches Technologieunternehmen, das sich auf die Unterstützung von Fluggästen spezialisiert hat, die von Flugverspätungen, Flugausfällen, Nichtbeförderung, verspätetem oder verlorenem Gepäck und der Rückerstattung nicht verwendeter Flugtickets betroffen sind. MYFLYRIGHT wurde 2016 in Hamburg gegründet. Das Unternehmen verfügt über 3 Niederlassungen, hat seinen Hauptsitz in Hamburg und Niederlassungen in Prag, Tschechien und Saporischschja, Ukraine. Derzeit beschäftigt MYFLYRIGHT ein Team von rund 25 Mitarbeitern in den Bereichen Marketing, Operations, Recht, Kundenbetreuung und IT. Die Organisation ist in fünf Märkten tätig: Deutschland, Großbritannien, Rumänien, Österreich und der Schweiz.

Das Ziel von MYFLYRIGHT ist es, allen Fluggästen, die auf Unregelmäßigkeiten bei ihrer Beförderung stoßen, Zugang zur Justiz zu verschaffen. Insbesondere werden 75% aller Entschädigungsanträge von Passagieren abgelehnt. Während MYFLYRIGHT in mehr als 98% der Fälle in der Lage ist, geltend gemachte Kundenforderungen vor Gericht erfolgreich zu erfüllen.

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